Freitag, 13. Dezember 2013

Projekt 52 Bücher, Woche 44

Ich hab ja neulich schon mal berichtet, dass mir 2013 ziemlich auf sämtliche Nervenenden geht und ich dem Jahresende entgegenfiebere...
Wie gut, dass das Fellmonsterchen mit dem dieswöchigen Motto an etwas ganz ganz ganz Wichtiges erinnert, was mir doch glatt bei all dem Angenervtsein entgangen wäre:

Auch Kalender können lesenswert sein.

Verdammt, ich hab noch keinen neuen Kalender! ICH! Mein Kalender, bzw. Timer ist mein halbes Hirn!
Aber gut, keine Panik, Amazon weiß Rat und mehr als mich für ein Design zu entscheiden brauche ich nicht tun, denn seit Jahren schon benutze ich den Chäff-Timer und das wird sich auch nicht ändern, weil die Dinger einfach nur genial sind (und jetzt gibts den ENDLICH auch für 12 Monate, vorher waren es immer 18, das fand ich immer irgendwie sinnfrei):
Richtige Größe, genug Platz für tägliche Notizen, aber auch nochmal extra Jahres- und Monatsübersichten für den schnellen Überblick, sehr brauchbare Extras wie Ferienkalender, Adressbuch, und wöchentliche Vordruck für To-Do-Listen (ich LIEBE To-Do-Listen ^^), sowie jetzt nicht zwingend notwendige aber dennoch nette Gimmicks wie nationale und europäische Entfernungstrabelle (für Geographie-Nieten wie mich gar nicht mal so doof), Weltzeituhr, Umrechentabelle...oder auch ne Anleitung zum Krawattenbinden *lol* ^^
Besonders nett aber - und somit erfülle ich hier ganz wunderbar das Motto - sind die kleinen Texte, die jede Woche rechts unten den Kalender zieren und über mehr oder minder wissenswerte, aber immer lesenswerte Dinge berichten. Ein Besispiel:
In Österreich kämpfte Niko Alm drei Jahre lang für die Ausstellung seines Führerscheins. Der Grund: Er trug auf dem Foto ein Nudelsieb auf dem Kopf, woraufhin das Amt die Ausstellung verweigerte. Denn auf amtlichen Dokumenten darf man keine Kopfbedeckung tragen: Ausnahme: religiöse Gründe. Also lies sich der überzeugte Atheist kurzerhand eine Geschichte einfallen: Er argumentierte, dass er Anhänger der Kirche des fliegenden Spaghettimonsters sei und als Pastafari durch das Sieb vor gefährlicher Strahlung geschützt würde. - Er bekam Recht.

...  :D ....

3 Kommentare:

  1. Da sieht man es! Wir Österreicher haben Einfallsreichtum! Yeah! Ich geh jetzt mal in die Küche und such mein Spaghettisieb...^^ Ich hab sogar eins in Blau, das soll schon was heißen!!

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